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Studentische Monteure aus in Dortmund von Studiwork bauen die typischen IKEA Möbel zum Schnäppchenpreis auf. Aus unserem Pool an erfahrenen studentischen Helfern in in Dortmund können wir an 365 Tagen jederzeit auch kurzfristig Monteure stellen. Durch die Routine gelingt der Aufbau dadurch in deutlich kürzerer Zeit, als jemandem, der das Möbelstück zum ersten Mal in den Händen hält. Auf Wunsch bringen die Studiworker aus in Dortmund auch passendes Werkzeug mit.
Du wohnst in in Dortmund oder ziehst nach in Dortmund? Es gibt verschiedene Situationen, die es erforderlich machen, dass IKEA Möbel aufgebaut werden müssen. Wenn du in in Dortmund gerade neue Möbel gekauft hast, müssen die Möbelstücke zum ersten Mal montiert werden, was es in einigen Fällen komplizierter Macht, da ggf. gebohrt werden muss. Bei einem Umzug von oder nach in Dortmund kann es praktischer sein, Möbelstücke abzubauen und am Einzugsort wieder aufzubauen. Unsere Helfer übernehmen für dich den Ab- und Aufbau deiner IKEA Möbel.
Insbesondere der PAX Schrank stellt viele immer wieder vor Probleme bei der Montage. Aus diesem Grund müssen unsere Helfer aus in Dortmund umso öfter ausrücken, um dieses Modell zu montieren. Routinierte Helfer schaffen im Schnitt ca. 2 Meter Schranklänge pro Stunde.
Hinweis: Studentische Möbelmonteure von Studiwork sind kein offizieller Service von IKEA. Unsere Monteure bieten den Service des Aufbaus von IKEA Produkten unabhängig an.
Dortmund ist eine kreisfreie Stadt im östlichen Ruhrgebiet von Deutschland. Mit rund 587.000 Einwohnern ist sie die drittgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen und die achtgrößte Stadt Deutschlands. Dortmund liegt am Dortmund-Ems-Kanal und ist ein wichtiges Verkehrs- und Industriezentrum mit Europas größtem Kanalhafen.
Dortmund (älterer Name Throtmani) wird erstmals 880 als Handelsposten am alten Handelsweg Hellweg erwähnt. Die Stadt erhielt 990 das Marktrecht und 1293 das Braurecht. Von 1232 bis 1803 war sie freie Stadt, ab 1298 Mitglied der Hanse so reich, dass englische Könige mehrmals lehrten, bei großen Dortmunder Kaufleuten ein Hypothekendarlehen aufgenommen haben. Durch den Dreißigjährigen Krieg verlor die Stadt an Bedeutung, 1803 sank die Einwohnerzahl auf etwa 4.000. 1803 kam die Stadt an Nassau-Orange, 1808 wurde sie mit dem Großherzogtum Berg vereinigt und 1815 an Preußen . Die Entwicklung des Kohle- und Eisenerzbergbaus ab Mitte des 19. Jahrhunderts und der Bau des 1899 fertiggestellten Dortmund-Ems-Kanals bescherten der Stadt ein kräftiges Wachstum.
Während des Zweiten Weltkriegs erlitt Dortmund umfangreiche Zerstörungen, aber mehrere Kirchen und andere historische Gebäude wurden in ihrem ursprünglichen Stil wieder aufgebaut.
Über einen Großteil des 20. Jahrhunderts wurde die Stadt vom Stahl- und Bergbaukonzern Hoesch dominiert. Der Bergbau ging in den 1980er Jahren stark zurück, und damit auch die Eisen- und Stahlindustrie.
Heute besitzt die Stadt noch eine bedeutende Eisen- und Maschinenindustrie sowie die DAB-Brauerei. In der Vergangenheit gab es auch einen umfangreichen Kohleabbau, heute gibt es jedoch kein aktives Bergwerk.
Dortmund ist auch als Bierstadt bekannt für seine vielen Großbrauereien wie Kronen, DAB, Brinkhoff’s und Union. Heute ist nur noch einer davon übrig geblieben: die DAB-Brauerei, die drei klassische Marken braut. Von hier stammt die Biersorte Dortmunder.
Die Stadt hat auch große Großhandelsbetriebe, einschließlich Obst und Gemüse.
Einige der bedeutenden Denkmäler der Stadt wurden nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut, darunter die Reinoldikirche und die Marienkirche, beide aus den 2000er Jahren. Monumentale Neubauten sind hinzugekommen, wie das Floriantornet 1959 (mit dem ersten Drehrestaurant der Welt), das Theater (Opernhaus, 1958) und die Westfalenhalle (1952), die zu den größten Kongresseinrichtungen ihrer Art in Europa zählt, Ausstellungen und Sportveranstaltungen.
Die Stadt hat auch ein Kunst- und Kulturmuseum, ein Brauereimuseum und einen Botanischen Garten und Zoo. Große Parkanlage, darunter Westfalenpark mit Garten- und Blumenausstellungen. In der Umgebung gibt es mehrere Schlösser, darunter Haus Bodelschwingh und Haus Rodenberg.
