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Du wohnst in in Offenburg oder ziehst nach in Offenburg? Es gibt verschiedene Situationen, die es erforderlich machen, dass IKEA Möbel aufgebaut werden müssen. Wenn du in in Offenburg gerade neue Möbel gekauft hast, müssen die Möbelstücke zum ersten Mal montiert werden, was es in einigen Fällen komplizierter Macht, da ggf. gebohrt werden muss. Bei einem Umzug von oder nach in Offenburg kann es praktischer sein, Möbelstücke abzubauen und am Einzugsort wieder aufzubauen. Unsere Helfer übernehmen für dich den Ab- und Aufbau deiner IKEA Möbel.
Insbesondere der PAX Schrank stellt viele immer wieder vor Probleme bei der Montage. Aus diesem Grund müssen unsere Helfer aus in Offenburg umso öfter ausrücken, um dieses Modell zu montieren. Routinierte Helfer schaffen im Schnitt ca. 2 Meter Schranklänge pro Stunde.
Hinweis: Studentische Möbelmonteure von Studiwork sind kein offizieller Service von IKEA. Unsere Monteure bieten den Service des Aufbaus von IKEA Produkten unabhängig an.
Offenburg ist ein Ort im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Es ist die Kreisstadt des Ortenaukreises. Die Stadt hat 59.646 Einwohner.
Offenburg liegt etwa auf halbem Weg zwischen Karlsruhe und Freiburg und 20 Kilometer südöstlich von Straßburg. Die Stadt liegt als „Tor zum Schwarzwald“ an der Mündung des Kinzigtals in die Oberrheinische Tiefebene. Die Kinzig fließt vom Schwarzwald durch Offenburg und mündet nach Westen in den Rhein.
Neben der Kernstadt gehören Bohlbach, Bühl, Elgersweier, Fessenbach, Griesheim, Rammersweier, Waltersweier, Weier, Winschläg, Zell-Weierbach und Zunsweier als Stadtteile zu Offenburg.
Offenburg war eine Reichsstadt der Schwäbischen Reiche im Heiligen Römischen Reich.
Die Stadt wird 1101 erstmals urkundlich erwähnt. Die Herzöge von Zähringen bauten daraufhin in ihrer Funktion als Grafen der Mortenau (später Ortenau) eine Burg. Rund um die Burg entstand eine Stadt. 1148 wurde es als Castrum Offinburc erwähnt. Im Kampf um das Erbe der Zähringer gliederte Kaiser Friedrich II. die Ortenau mit Offenburg in das Gut ein. Um 1235 erhob er Offenburg zur Reichsstadt.
Im 14. Jahrhundert wurde die Stadt an den Bischof von Straßburg, später auch an den Kurfürsten von der Pfalz und den Grafen von Fürstenberg verpfändet. 1504 wurde ein kleines Territorium angelegt, da die Stadt nach dem Landshuter Erbfolgekrieg von Kaiser Maximilian die Dörfer Kinzigdorf und Uffhofen erhielt. 1525 wurde die Reformation eingeführt, 1530 folgte eine Gegenreformation. Um 1550 erweiterten die Erzherzöge von Österreich ihre Macht in der Region durch die Einverleibung des Königreichs Ortenau. Die Stadt wurde Sitz des Reichsstatthalters in der Ortenau. All dies bedrohte die Unabhängigkeit der Reichsstadt. Sie wurde im Verbund mit den benachbarten Landesstädten Gengenbach und Zell am Harmersbach verteidigt. Nach vielen Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg fast vollständig zerstört. Von 1701 bis 1771 befanden sich Offenburg und die anderen Besitzungen in der Ortenau als Lehen der Markgrafen von Baden-Baden. In dieser Zeit fand die Erholung der Stadt statt.
Im Reichsdeputationshauptschluss vom 25. Februar 1803 wurde mit Absatz 5 die Eingliederung in das neue Kurfürstentum Baden festgelegt.
Im Vorfeld der Badischen Revolution, Teil der Märzrevolution 1848/1849, wurde im Gasthaus Salmen am 12. September 1847 das „Offenburger Programm“ enthüllt, das dreizehn Forderungen im Namen des „Badischen Volkes“ enthielt. Neben der Abspaltung der Karlsbader Beschlüsse wurden auch Grund- und Menschenrechte wie Pressefreiheit und eine progressive Einkommensteuer gefordert. Am 19. März 1848 fand die Offenburger Volksversammlung mit 20.000 Teilnehmern statt, die die Forderungen von 1847 ratifizierte und erweiterte.
Anfang der 1970er Jahre wurden im Rahmen einer kommunalen Neuordnung 11 ehemals kreisfreie Stadtbezirke in die Stadt eingemeindet.
Offenburg hat mehrere historische Gebäude, darunter das Gasthaus Salmen, das Jodenbad, das Ridderhuis, den ehemaligen Königshof, das Rathaus, das Salzhaus und die Dreifaltigkeitskirche.
Die Ausfahrt 55 der Bundesautobahn 5 ist ca. 5 km vom Stadtzentrum entfernt. Die Stadt ist auch für ihre Erreichbarkeit mit dem Fahrrad bekannt.
Der Bahnhof Offenburg ist ein Bahnknotenpunkt im Personenverkehr und Ausgangspunkt der Schwarzwaldbahn. Die einstige wirtschaftliche Bedeutung als Eisenbahnstadt ging jedoch nach der Schließung der Reparaturwerkstatt und des Rangierbahnhofs verloren.
Offenburg liegt im Weinbaugebiet Baden. Riesling-Trauben reifen hauptsächlich hier und in Fessenbach, Zell-Weierbach und Rammersweier.
