03. Januar 2021
ca. 6 min
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Strategie zum Entrümpeln - Unsere Anleitung zum erfolgreichen Entrümpeln
Entrümpeln ist eine Tätigkeit, die man gerne einmal vor sich her schiebt. Mit den richtigen Tipps ziehst du es endlich durch und schaffst es auch anschießend Ordnung zu halten. Wir geben wichtige Tipps und auch eine Möglichkeit das ganze im Turbo-Modus zu erledigen.
In diesem Artikel
1. Fang mit kleinen Dingen an, z.B. einer Schublade
Mit kleinen Dingen anzufangen schafft schneller Erfolge, motiviert und sorgt dafür, dass man weitere Schubladen und ähnliches in Angriff nimmt. Bestimmt hast du dir schon oft vorgestellt, wie erleichtert du wärst, wenn dieser Fleck endlich einmal ordentlich wäre. Verpflichte dich dazu, diesen kleinen Bereich zukünftig so zu halten. Das gute Gefühl bei jedem Öffnen der Schublade gibt Motivation weitere anzugehen.
2. Richtig Entrümpeln - Schritt für Schritt zum Erfolg mit der 10 Minuten Methode
Bei dieser Methode nimmst du dir genau 10 Minuten. 10 Minuten hat jeder und sind leicht durchzuhalten, richtig? In den 10 min räumst du alles auf was du schaffst. Lass dein Handy oder einen Wecker nach 10min klingeln und entscheide dann, ob du weitermachen willst. Solltest du aufhören, hast du kein schlechtes Gewissen. Bist du noch motiviert, mach einfach 10 weitere Minuten Ordnng.
3. Unkonventionell Entrümpeln – Die Müllbeutel Challenge
Hier nimmst du dir einen Beutel und legst vorher fest, welche Art von Gegenständen eingesammelt werden sollen. Müll? Spenden? Plastikmüll?
Den Beutel versuchst du dann schnellstmöglich komplett zu füllen. Das kann mitunter nur wenige Minuten erfordern.
Um den Druck auf dich selbst zu erhöhen, kannst du diese Zeit zum Beispiel kurz vor der Müllabholung wählen oder bevor du los musst. Du gibst dir damit weniger Möglichkeiten zu zögern.
Übrigens: Wenn der Müllbeutel nicht mehr ausreicht oder Dinge eingelagert werden sollen, findest du bei "Der-Umzugsshop" Kartons und Verpackungsmaterial und erhältst als Neukunde über uns sogar 5% Rabatt.*
4. Nachhaltig Entrümpeln – Rückfälle verhindert & Ordnung beibehalten
Nachhaltig entrümpeln kannst du dir genauso Vorstellen, wie nachhaltig abzunehmen. Es soll quasi der Jojo-Effekt verhindert werden. Dieser tritt immer dann auf, wenn extreme Aktionen gestartet werden, bei welchen du die Unordnung von Jahren in Stunden beseitigen willst.
Meist kommt dabei kein Konzept heraus. Man räumt Dinge von A nach B nur um etwas getan zu haben und befindet sich kurze Zeit später wieder da, wo man begonnen hat.
Fang also mit einer Ecke an, halte diese sauber und mache dich dann an ein neues Projekt.
5. Entrümpelungs- Strategie festlegen – Ein fester Plan sorgt für mehr Erfolg beim Entrümpeln
Routinen machen erfolgreich. Das gilt in vielen Bereichen und auch beim Aufräumen und Entrümpeln.
Versuche entsprechend deinen Fortschritt festzuhalten, zu notieren und die Erfolge stetig zu steigern. Du bleibst motivierter, wenn du merkst, dass du dein heutiges Ziel nicht erreichst und damit mehrere Wochen konstantem Fortschritts zu unterbrechen. Meistens sind diese Unterbrechungen der Beginn eines Rückfalls. Bleib also bei deinem Plan.
Du kannst dir zum Beispiel vornehmen, 3 Dinge jeden Monat in die Altkleiderspende zu geben oder jeden Tag eine Sache, die nicht mehr benötigt wird, loszuwerden. Mache dir ein Häkchen im Kalender, für jeden Tag in dem du etwas losgeworden bist.
6. Unterstützung beim Entrümpeln – Mit Hilfe den ersten großen Schritt schaffen
Entrümpeln stellt die meisten aus den gleichen Gründen vor ein Problem, welches sich als riesige Herausforderung herausstellt. Oftmals verbindet man selbst persönliche Erfahrungen und Erinnerungen mit einem Gegenstand, der für andere lediglich Müll wäre. Oftmals hilft es hier einmal einen Bekannten zu fragen, um eine Sache objektiv beurteilen zu können.
Wenn du dich bereits entschieden hast, welche Dinge weg sollen, es jedoch einen großen Berg an Arbeit bedeutet, ist es mitunter ratsam sich körperliche Hilfe zu holen. Es macht keinen Sinn, wenn du nach der Hälfte aufgeben würdest und damit deine persönliche und begrenzte Zeit nur verschwendet hättest.
Bei uns findest du zum Beispiel motivierte Studenten, die dir beim Ordnung schaffen helfen und sich so einen Nebenverdienst sichern. Frag doch einfach mal bei uns an!
7. Von unwichtig nach „wichtig“ vorgehen – Nicht mit persönlichen Dingen anfangen
Es fällt oft schwer, Dinge mit einer persönlichen Erinnerung, wegzugeben. Um den Stein ins Rollen zu bringen solltest du daher mit unwichtigen oder unpersönlichen Dingen beginnen. Du gewöhnst dich so an die Tätigkeit, hast erste Erfolge und merkst, wie gut es tut. Später fällt es dann einfacher sich von persönlichen Dingen zu trennen, wenn man weiß wie gut es tut.
8. Alles an seinem Ort – Lege für Dinge einen festen Platz fest
Mit System zur Ordnung. Es hilft nichts alles von einer Ecke in die andere zu räumen und kurz danach schon nicht mehr zu wissen wo was hin soll.
Überlege dir vorher, wo eine Sache stehen soll und halte dich fortan an diesen festen Platz. Verfolge diese Strategie sorgfältig und ohne Ausnahmen akribisch. Nur so wirst du die neue Ordnung auch halten und im Prozess nicht immer einen Schritt vor uns zwei Schritte zurückgehen.
9. Eine Sache rein, eine Sache raus – Keine neuen Gegenstände ansammeln
Um nachhaltig Ordnung zu halten, darf dich die Anzahl deiner Dinge nicht überfordern. Viele haben heute so viele Gegenstände, dass es gar nicht mehr zählbar ist. Diese Menge nahm von Generation zu Generation zu, ohne dass oftmals die allgemeine Zufriedenheit gestiegen ist.
Ein einfacher Anfang wäre der Kleiderschrank. Du kannst nicht alles gleichzeitig anziehen und nein, dieses Stück kommt bestimmt nicht wieder in 5 Jahren in Mode. Für jedes neue Stück, muss ein altes raus, ganz einfach.
Wenn du es geschafft hast dieses System bei deinen Klamotten anzuwenden suchst du dir ein neues Thema und machst es dort genauso.
10. Entrümpeln vorbeugen – Reduziere deine Einkäufe
Fortsetzung von Punkt 9. Hier arbeitest du jedoch gleich vorbeugend. Es hilft nicht Dinge aus dem Fenster zu werfen und anderen durch die Tür wieder reinzubringen. Die heutige Werbung ermutigt viele dazu, Dinge zu kauen, die eigentlich gar nicht nötig sind. Sei dir dessen bewusst und verzichte darauf, einfach alles mitzumachen. Deine Einkaufsgewohnheiten und ein bewusstes Einkaufen ist also ein entscheidender Faktor für nachhaltige Ordnung.
Fange am besten damit an, alles was du an Werbung bekommst abzubestellen oder gleich wegzuwerfen. Dazu gehört auch das Deabonnieren jeglicher Werbe-Newsletter.
11. Motiviere dich! Feiere deine Fortschritte für mehr Motivation
Es gilt hier das gleiche wie beim Sport und Abnehmen. Erkenne deine Fortschritte und klopf dir auf die Schulter. Es ist ein Trugschluss, dass man gleich zu Beginn motiviert sein muss. Motivation kommt immer nur aufgrund von Ergebnissen, die man erreicht hat. Führe dir also vor Augen, wie weit du bereits gekommen bist und wie gut es dir getan hat. Stelle dir vor, wie gut du dich fühlst, wenn du so weiter machst.
Wenn du das Ganze ein bisschen beschleunigen willst, kannst du bei uns nette Studenten finden, die dir helfen deinen Keller, den Dachboden oder andere unangenehme Projekte rund um das Aufräumen und Entrümpeln durchzuführen.
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