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Studentische Monteure aus in Dresden von Studiwork bauen die typischen IKEA Möbel zum Schnäppchenpreis auf. Aus unserem Pool an erfahrenen studentischen Helfern in in Dresden können wir an 365 Tagen jederzeit auch kurzfristig Monteure stellen. Durch die Routine gelingt der Aufbau dadurch in deutlich kürzerer Zeit, als jemandem, der das Möbelstück zum ersten Mal in den Händen hält. Auf Wunsch bringen die Studiworker aus in Dresden auch passendes Werkzeug mit.
Du wohnst in in Dresden oder ziehst nach in Dresden? Es gibt verschiedene Situationen, die es erforderlich machen, dass IKEA Möbel aufgebaut werden müssen. Wenn du in in Dresden gerade neue Möbel gekauft hast, müssen die Möbelstücke zum ersten Mal montiert werden, was es in einigen Fällen komplizierter Macht, da ggf. gebohrt werden muss. Bei einem Umzug von oder nach in Dresden kann es praktischer sein, Möbelstücke abzubauen und am Einzugsort wieder aufzubauen. Unsere Helfer übernehmen für dich den Ab- und Aufbau deiner IKEA Möbel.
Insbesondere der PAX Schrank stellt viele immer wieder vor Probleme bei der Montage. Aus diesem Grund müssen unsere Helfer aus in Dresden umso öfter ausrücken, um dieses Modell zu montieren. Routinierte Helfer schaffen im Schnitt ca. 2 Meter Schranklänge pro Stunde.
Hinweis: Studentische Möbelmonteure von Studiwork sind kein offizieller Service von IKEA. Unsere Monteure bieten den Service des Aufbaus von IKEA Produkten unabhängig an.
Dresden ist eine Großstadt im Südosten Deutschlands und die sächsische Landeshauptstadt. Mit 542.155 Einwohnern (30. Juni 2015) ist die Stadt die zweitgrößte Stadt Sachsens und die zwölftgrößte Deutschlands. Dresden ist mit der Landesregierung und dem Landtag das politische Zentrum des Landes. Die Stadt hat auch mehrere Regierungsinstitutionen. Dresden ist das Zentrum einer der sechs Regionen des Landes und ein wichtiges Wirtschaftszentrum in Sachsen.
Dresden wird in erhaltenen Schriften aus dem Jahr 1206 erwähnt und entwickelte sich zu einer königlichen Residenz. Die Stadt ist international bekannt für ihre Altstadt mit Frauenkirche, Semperoper und Hofkirche sowie Zwinger und Residenzschloss.
Dresden liegt beiderseits der Elbe, zum größten Teil im Dresdner Elbtal. Im Süden liegen die östlichen Teile des Erzgebirges, im Norden die Landschaft der Lausitz und im Osten das Elbsandsteingebirge auf einer Höhe von etwa 113 Metern. Der höchste Punkt Dresdens liegt etwa 384 Meter über dem Meeresspiegel.
Mit seiner schönen Lage und dem milden Klima an der Elbe, seiner barocken Architektur und seinen Museen und Kunstsammlungen wird Dresden oft als „Elbflorenz“ bezeichnet.
Ursprünglich lagen die ältesten Teile Dresdens rechts der Elbe. Der Stadtteil Altendresden existiert nicht mehr, wurde aber nach einem Brand 1732 als Neue Königliche Stadt erbaut, die später zu Neustadt vereinfacht wurde. Der Stadtteil südlich der Elbe ist zur Inneren Altstadt Dresdens geworden. Durch die geographische Lage des Tals konzentriert sich die Entwicklung der Stadt auf ihren südlichen Teil. Als Dresden expandierte, entstanden Vorstädte.
1835 erfolgte die erste Eingemeindung, als Dresden nach Norden und Westen wuchs. Seitdem gehören 65 umliegende Pfarreien sowie vier ehemalige Güter und die Stadt Klotsche zu Dresden. Dresden zeichnet sich durch unterschiedliche Strukturen in der Stadt aus, in denen beispielsweise alte Dorfkerne in eingegliederten Randgebieten erhalten bleiben. Andere Beispiele sind Villen- und vorstädtische Mietkasernen sowie Nachkriegshochhausgebiete. Gebiete wurden von sächsischen Herrschern angelegt und sind nach ihnen benannt: Friedrichstadt, Albertstadt und Johannstadt. Die Vororte wurden oft nach den früher existierenden Stadttoren benannt: Wilsdruffer Vorstadt und Pirnaische Vorstadt. 1957–1991 wurde die Stadt in die fünf Bezirksbereiche Dresden-Mitte, -Ost, -West, -Süd und -Nord unterteilt.
Viele Ortsnamen weisen auf eine sorbische (slawische) Herkunft hin. Typische Endungen sind -witz und -nitz. Das Suffix -witz kommt von „wicz“, was Dorf oder „icz“ für Menschen bedeutet. Neuere Ortsnamen wie Weißer Hirsch und Wilder Mann stammen von Gasthäusern in jedem Bereich.
Mit 35.000 Studierenden und 4.000 Beschäftigten ist die TU Dresden die größte Universität Dresdens und Sachsens größte Universität.
Der Fußballverein Dynamo Dresden war einer der besten der damaligen DDR und spielte von 1991 bis 1995 in der Bundesliga. Die Mannschaft spielt heute in der 2. Bundesliga und hat in ihrer Heimatstadt viele Fans. Der Dresdner SC wurde zweimal Deutscher Meister im Fußball. Die Frauenvolleyballmannschaft des Vereins spielt in der höchsten deutschen Volleyballserie und wurde dreimal Deutscher Meister im Volleyball.