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Studentische Monteure aus in Leipzig von Studiwork bauen die typischen IKEA Möbel zum Schnäppchenpreis auf. Aus unserem Pool an erfahrenen studentischen Helfern in in Leipzig können wir an 365 Tagen jederzeit auch kurzfristig Monteure stellen. Durch die Routine gelingt der Aufbau dadurch in deutlich kürzerer Zeit, als jemandem, der das Möbelstück zum ersten Mal in den Händen hält. Auf Wunsch bringen die Studiworker aus in Leipzig auch passendes Werkzeug mit.
Du wohnst in in Leipzig oder ziehst nach in Leipzig? Es gibt verschiedene Situationen, die es erforderlich machen, dass IKEA Möbel aufgebaut werden müssen. Wenn du in in Leipzig gerade neue Möbel gekauft hast, müssen die Möbelstücke zum ersten Mal montiert werden, was es in einigen Fällen komplizierter Macht, da ggf. gebohrt werden muss. Bei einem Umzug von oder nach in Leipzig kann es praktischer sein, Möbelstücke abzubauen und am Einzugsort wieder aufzubauen. Unsere Helfer übernehmen für dich den Ab- und Aufbau deiner IKEA Möbel.
Insbesondere der PAX Schrank stellt viele immer wieder vor Probleme bei der Montage. Aus diesem Grund müssen unsere Helfer aus in Leipzig umso öfter ausrücken, um dieses Modell zu montieren. Routinierte Helfer schaffen im Schnitt ca. 2 Meter Schranklänge pro Stunde.
Hinweis: Studentische Möbelmonteure von Studiwork sind kein offizieller Service von IKEA. Unsere Monteure bieten den Service des Aufbaus von IKEA Produkten unabhängig an.
Die Universität Leipzig (deutsch: Universität Leipzig, lateinisch: Alma Mater Lipsiensis) ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands, gegründet 1409. Sie liegt im sächsischen Leipzig und wird heute als Landesuniversität vom Land betrieben.
Die Universität wurde am 2. Dezember 1409 in Leipzig unter der gemeinsamen Regierung der Brüder Friedrich I. „der Krieger“ und Wilhelm II. „das Reich“ als Grafen von Meißen gegründet. Damit ist die Universität nach der Universität Heidelberg (1386) die zweitälteste ununterbrochen existierende Universität im heutigen Deutschland. Anlass für die Gründung einer neuen Universität waren Unruhen an der Karlsuniversität in Prag unter Wenzel IV. von der böhmischen Regierung, die dazu führten, dass etwa tausend Studenten und Lehrer Böhmen in die Handelsstadt Leipzig verließen. Die Stadt Leipzig stellte ein Gebäude in der Petersstraße zur Verfügung und die Gründung der Universität wurde im selben Jahr von Papst Alexander V. bestätigt. Johannes Otto von Münsterberg, ehemaliger Rektor von Prag, wurde erster Rektor der Universität. Mitte des 15. Jahrhunderts war die Universität ein wichtiges Zentrum der humanistischen Bewegung, an dem unter anderem die Humanisten Peter Luder und Hartmann Schedel wirkten. Die Medizinische Fakultät wurde 1415 und die Rechtswissenschaftliche Fakultät 1446 gegründet.
Bis 1830 waren die Studenten der Universität in vier geographische Studentennationen organisiert; die Meißen (Wettins Territorien im Königreich Sachsen und Thüringen), die Sachsen (einschließlich Nord- und Nordwestdeutschland sowie England und Skandinavien), die Bayern (einschließlich Süd- und Westdeutschland sowie West- und Südeuropa) und die Polen (einschließlich Schlesien, Ost- Deutschland) und Osteuropa). Bei der Gründung verpflichteten sich die Markgrafen, je fünf Magistrate pro Nation zu finanzieren, während die anderen durch Gebühren und Nebeneinnahmen finanziert wurden. Bis ins 19. Jahrhundert war die Universität durch die an die Universitäten gespendeten Erträge aus den sogenannten Universitätsdörfern finanziell weitgehend unabhängig.
Während der katholischen Ära bis zur Reformation war der Bischof von Merseburg Kanzler und Vertreter des Papstes an der Universität. Durch die Reformation gewann das Haus Wettin im 16.
Im Zusammenhang mit der Reformation wurden 1543 auch die Gebäude des ehemaligen Leipziger Dominikanerklosters, das sogenannte Paulineum, Teil der Universität, darunter die Klosterkirche St. Pauli, die zur Universitätskirche wurde.
Während des Dreißigjährigen Krieges erlitt die Universität unter anderem während der schwedischen Besetzung Leipzigs von 1642 bis 1650 erhebliche Schäden, die sie aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht beheben konnte. Der Siebenjährige Krieg führte auch später zu einem starken Rückgang der Studentenzahlen. Ab 1725 wirkte Johann Christoph Gottsched als Lehrer an der Universität, später als Rektor und Professor für Poesie. Dieser und Christian Fürchtegott Gellert beeinflussten in der Aufklärung Dichter wie Gotthold Ephraim Lessing, Friedrich Gottlieb Klopstock und Johann Wolfgang von Goethe.
In der DDR wurde die Universität 1953 in Karl-Marx-Universität Leipzig umbenannt, erhielt aber 1991 wieder ihren heutigen Namen Universität Leipzig.