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Studentische Monteure aus in Oldenburg von Studiwork bauen die typischen IKEA Möbel zum Schnäppchenpreis auf. Aus unserem Pool an erfahrenen studentischen Helfern in in Oldenburg können wir an 365 Tagen jederzeit auch kurzfristig Monteure stellen. Durch die Routine gelingt der Aufbau dadurch in deutlich kürzerer Zeit, als jemandem, der das Möbelstück zum ersten Mal in den Händen hält. Auf Wunsch bringen die Studiworker aus in Oldenburg auch passendes Werkzeug mit.
Du wohnst in in Oldenburg oder ziehst nach in Oldenburg? Es gibt verschiedene Situationen, die es erforderlich machen, dass IKEA Möbel aufgebaut werden müssen. Wenn du in in Oldenburg gerade neue Möbel gekauft hast, müssen die Möbelstücke zum ersten Mal montiert werden, was es in einigen Fällen komplizierter Macht, da ggf. gebohrt werden muss. Bei einem Umzug von oder nach in Oldenburg kann es praktischer sein, Möbelstücke abzubauen und am Einzugsort wieder aufzubauen. Unsere Helfer übernehmen für dich den Ab- und Aufbau deiner IKEA Möbel.
Insbesondere der PAX Schrank stellt viele immer wieder vor Probleme bei der Montage. Aus diesem Grund müssen unsere Helfer aus in Oldenburg umso öfter ausrücken, um dieses Modell zu montieren. Routinierte Helfer schaffen im Schnitt ca. 2 Meter Schranklänge pro Stunde.
Hinweis: Studentische Möbelmonteure von Studiwork sind kein offizieller Service von IKEA. Unsere Monteure bieten den Service des Aufbaus von IKEA Produkten unabhängig an.
Oldenburg (offiziell: Oldenburg (Oldb) oder Oldenburg (Oldenburg)) ist eine Stadt im deutschen Bundesland Niedersachsen. Bis 2004 war sie Hauptstadt der Weser-Ems-Region. Oldenburg ist eine kreisfreie Stadt. Die Stadt hat 168.210 Einwohner (31. Dezember 2018) auf einer Fläche von 102,96 km².
Oldenburg liegt 110 km östlich der Stadt Groningen, 50 km südlich von Wilhelmshaven, 100 km nördlich von Osnabrück und 45 km westlich von Bremen.
Die Stadt ist von Autobahnen umgeben, von denen aus man die Stadt aus allen Richtungen erreichen kann; insbesondere die A 29, die A 28 und die A 293.
Eine Anbindung an die Nordsee über Hunte und Weser hat einen bedeutenden Binnenhafen ermöglicht.
Die Stadt hat Zugverbindungen mit Ostfriesland und Bremen, siehe Karte oben und Oldenburg (Oldb) Hauptbahnhof. Oldenburg verfügt über Stadt- und Überlandbusse in alle Richtungen, darunter auch einige Schnellbusse.
Oldenburg hat auch den Ruf, eine echte Fahrradstadt zu sein; Der Radverkehr wird von der Gemeinde mit allen möglichen Maßnahmen und Einrichtungen, darunter Radwege und große Fahrradabstellanlagen, aktiv gefördert.
Bis 1946 war Oldenburg nacheinander die Hauptstadt des Landkreises, des Herzogtums, des Großherzogtums und des Freistaates Oldenburg. Noch heute ist sie ein wichtiges Verwaltungszentrum der Region und hat daher viele Beamte innerhalb ihrer Gemeindegrenzen. Der öffentliche Dienst, der Einzel- und Großhandel, das Bank- und Versicherungswesen sowie das Gesundheitswesen sind die wichtigsten Arbeitgebergruppen in der Stadt.
Die Stadt ist Sitz eines der drei niedersächsischen Oberlandesgerichte. Außerdem befinden sich in der Stadt ein Landgericht und ein Amtsgericht.
Hinzu kommt die 1973 gegründete Carl von Ossietzky Universität mit 11.000 Studierenden (2003).
Die Carl-von-Ossietzky-Universität befindet sich im niedersächsischen Oldenburg. Obwohl Oldenburg seit 1793 einen Lehramtsstudiengang hatte, wurde die erste universitäre Einrichtung erst 1973 eröffnet. Diese Universität ist die direkte Nachfolgerin der Pädagogischen Hochschule Oldenburg.
Die Universität hieß zunächst Universität Oldenburg. Erst 1992 endeten zwei Jahrzehnte des Tauziehens zwischen Universität und Politik und die Universität konnte nach dem Schriftsteller, Widerstandskämpfer und Nobelpreisträger Carl von Ossietzky benannt werden.
