10. Januar 2024
ca. 3 min
Einen Studentenjob finden
Ein Job neben dem Studium ist für viele Studenten unerlässlich, um den Lebensunterhalt zu finanzieren. Studenten stehen bei der Suche nach einem passenden Job aber vor einem Dilemma: Einerseits möchten sie sich eigentlich voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren, doch andererseits sieht der Kontostand vieler Studenten nicht besonders rosig aus. Geldsorgen können sich wiederum negativ auf das Studium auswirken. Wer hingegen besonders viel arbeiten muss, hat weniger Zeit zum Lernen. Deshalb wünschen sich viele Studenten den perfekten Nebenjob, der relativ wenig Aufwand erfordert und gleichzeitig lukrativ ist. In der Realität erfüllen aber nicht viele Studentenjobs diese Kriterien. Zahlreiche Studenten sind in der Gastronomie und Event-Branche tätig. Auch im Verkauf können Studenten als Aushilfen arbeiten. Es gibt aber auch weniger bekannte Nebenjobs, die attraktiv sein können.
Ein lukrativer Nebenjob
Die meisten haben von typischen Studentenjobs gehört: Kellner, Barkeeper, Hostess oder Verkaufsaushilfe. Doch das ist längst nicht alles, denn es gibt weitere Möglichkeiten, um sich als Student ein Zusatzeinkommen zu verdienen. Dazu gehört beispielsweise der Verkauf getragener Wäsche im Internet. Obwohl manch einer noch nie davon gehört hat, besteht tatsächlich eine relativ große Nachfrage nach getragener Unterwäsche. Auch Socken und weitere getragene Kleidungsstücke lassen sich online verkaufen. Es handelt sich dabei um einen Fetisch, für den zahlreiche Interessenten bereit sind, viel Geld auszugeben. Vipely ist eine Plattform, die Angebot und Nachfrage zusammenbringt und Studenten die Möglichkeit bietet, sich ein Nebeneinkommen zu erschließen. Zwar erfordert auch dieser Job etwas Aufwand, denn geeignete Unterwäsche muss beschafft, getragen, beworben und versendet werden. Doch sicherlich bleibt neben diesem Job mehr Zeit für das Studium übrig als beispielsweise beim Kellnern. Außerdem können Studenten bequem getragene Unterwäsche verkaufen und diese Tätigkeit viel einfacher in den Alltag integrieren, da man sie von zu Hause aus organisieren kann. Hingegen finden klassische Studentenjobs oft in den Abendstunden oder am Wochenende statt.
Getragene Wäsche verkaufen
Wer von dieser lukrativen Verdienstmöglichkeit noch nie gehört hat, dürfte angesichts der großen Nachfrage nach getragener Unterwäsche zunächst überrascht sein. Bei Vipely tummeln sich zahlreiche Unterwäsche-Fetischisten, die auf der Suche nach getragenen Kleidungsstücken sind. So lassen sich beispielsweise Slips und auch Socken verkaufen. Als Verkäufer profitiert man auf dem Portal vor allem von der Anonymität. Denn persönliche Daten sind für den Käufer nicht einsehbar. So bleiben zum Beispiel die Bankdaten geschützt. Und auch die eigene Identität muss man keinesfalls preisgeben. Ein Benutzername genügt für die Kommunikation mit Interessenten. Die Verdienstmöglichkeiten hängen von verschiedenen Kriterien ab: Unter anderem davon, wie viele Teile man verkauft sowie von der Präsentation der Artikel. Verkäufern steht es relativ frei, wie sie die getragene Unterwäsche präsentieren und bewerben.
Das gibt es zu beachten
Wer sich einmal mit der Plattform und ihren Richtlinien vertraut gemacht hat, entwickelt schnell eine Routine und kann mit etwas Glück kontinuierlich getragene Unterwäsche verkaufen. Dabei sind einige Hinweise zu beachten, die sich insbesondere auf die Anonymität und den Schutz der Privatsphäre beziehen. Wenn Studenten getragene Wäsche verkaufen, möchten sie dabei in der Regel anonym bleiben. Der Aufbau des Portals stellt dies sicher. Auf der anderen Seite möchten aber auch die Käufer der getragenen Socken und Slips unerkannt bleiben. Dazu gehört auch, die Artikel in neutralen Paketen oder Umschlägen zu versenden. Nichts wäre für den Empfänger unangenehmer, als dass der Inhalt für andere sichtbar wäre. Hier sind also gesunder Menschenverstand und Fingerspitzengefühl gefragt.
